Lektüreübungen und Theatergruppen,
Voträge und Matineen
Lektüreübungen
Marsilio Ficino: Die Platonische Theologie
Jüdische Philosophie im 20. Jahrhundert: Von Martin Bubers
„Du“ bis Emanuel Lévinas’
„Anderem“
Die Ethik des Islam: Quellenstudien unter besonderer Berücksichtigung
des Koran
Vom Nutzen und Nachteil der Gender-Philosophie für das Leben der
Frauen
Peter Sloterdijks philosophischer Weltentwurf: Sphären I –
III
Homers Odyssee und James Joyce’ Ulysses im Vergleich
Giovanni Boccaccio: Das Dekameron oder Die Entdeckung der Pfiffigkeit
als Medium selbstbestimmter Eleganz
Gotthard Günthers kybernetische Philosophie
Marshall McLuhans medientheoretische Werke
Vorträge
Der traurigschönste Roman der Welt: Miguel de Cervantes’
„Don Quijote“
Goethes Gedicht auf Schillers Schädel
Kabbalistik: Was verbirgt sich hinter der jüdischen
„Geheimlehre“, die zum Modeaccessoire von Popstars
wurde?
Jesus als Philosoph: Der philosophische Stil des Rabbis aus Nazareth
Unio Mystica: Weltflucht als lebensfrohes Handlungsmuster?
Das Glückskonzept des Gartenliebhabers Epikur
Die Essais eines unverwüstlichen Menschenkenners: Michel de
Montaigne
Heideggers Seinsbegriff in der Kehre seines Denkens
Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit und die Sorge um sich
Was heißt Inspiration in philosophischer Hinsicht?
Wittgensteins Suche: Was der Philosoph auf Island und an Norwegens
Fjorden fand
Matineen
Germanische Mythologie und
Religion: Weltweisheit, die heute noch fortlebt – im
Verborgenen
Mozarts Zauberflöte: Dieses „Machwerk“ (Hegel) als
philosophische Oper par excellence
Orpheus: Der Ursänger in seinen Verwandlungen in Musik und Literatur
Glücksreiches Utopia: Der Traum von der vollkommenen Welt von Platon
bis Marx
Theatergruppen oder Zu
einem philosophischen Gartentheater
In Zukunft geplant sind die Einübung von Theaterstücken mit
ethisch-moralischem Inhalt. Mithilfe von Theaterstücken, die von den
Teilnehmern auch selbst erarbeitet werden können, sollen
Verhaltensweisen hinterfragt und moralische Problemstellungen erkannt
werden. Zugleich sollen diese Theaterübungen als Quellen der
Lebensfreude neu entdeckt werden. Voraussetzungen gibt es keine als ein
bißchen Mut und die Lust auf die Entdeckung der Vereinbarkeit von
Verstand und Gefühl.
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